Wie werden Startups innovativer und erfolgreicher? Die Lösung liegt in mehr Miteinander! Bringe mehr Kollaboration, Vernetzung und Digitalisierung in dein Unternehmen. Mach mit bei unserem Programm für Gründer:innen und Startups: #gemeinsamdeins.
Miteinander statt Alleingang
Im Verhältnis zum Rest der Welt ist jedes Unternehmen klein – das gilt für Startups und Gründende erst recht. Kollaborationen sind deswegen ein Schlüssel zu mehr Innovation und Wachstum. Gemeinsame Perspektiven und ein intensiver Austausch mit externen Partnern wie Kunden, Lieferanten oder Unternehmen – auch Kollaboration oder Open Innovation genannt – sind heute zentral. Denn mit einer systematischen Außenorientierung verbessert ein Unternehmen nicht nur das eigene Know-How. Es erhöht auch die Qualität von Produkten und Dienstleistungen und weiß besser, was der Markt erwartet. Egal ob Startups in der Gründungs- oder Wachstumsphase sind: Eine enge Zusammenarbeit mit Kund:innen, Partner:innen und Communities fördert die Resilienz und die Kreativität von Geschäftsmodellen. Kollaborationen erhöhen auch nachweislich die Innovationskraft und die Wertsteigerung. Und sie helfen, Krisen nachhaltig zu bewältigen.
Was bedeutet Kollaboration und Co-Creation für Start-ups?
Bei Kollaboration und Vernetzung geht es um weit mehr als das Einkaufen von Fachexpertise. Kollaborationen mit Partnern wie Kunden und Lieferanten können die Entwicklung von ganzen Geschäftsmodellen, Produkten und Dienstleistungen auf ein neues Niveau heben. Denn Strukturen und Produkte, die Startups und Unternehmen mit externen Partnern gemeinsam entwickeln, sind oft kreativer, von besserer Qualität und treffen besser das, was der Markt haben möchte. Kurz gesagt: Wenn ich Kunden in die Produktentwicklung mit einbeziehe, biete ich mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Produkt an, das die Kunden wirklich zufriedenstellt.
Warum sind Vernetzung und Kollaboration heute wichtig?
Es gibt viele Gründe, warum sich Gründer:innen gerade heute breiter vernetzen sollten: Die Welt wird von Tag zu Tag komplexer, die Märkte internationaler und Kunden haben eine endlose Auswahl im digitalen Angebotsdschungel. Als einzelne Akteure können Selbstständige und Startups kaum alles im Blick behalten. Strategische Kollaborationen machen die vielfältigen Herausforderungen schneller und besser bewältigbar.
Was Kollaborationen und Open Innovation konkret verändern
Wie genau lassen sich aber Co-Creation und Open Innovation in den Alltag von Gründenden und Startups integrieren? Mit Statistiken, Befragungen oder Beschwerdemanagement lassen sich Kunden bereits passiv einbinden. Diese Methoden gehen aber im Sinne der Co-Creation nicht weit genug. Denn Co-Creation bedeutet, dass Kunden und andere externe Partner einen aktiven Part in der Unternehmens- und Produktentwicklung spielen, zum Beispiel durch Ideenwettbewerbe, Workshops und Innovationszirkel. Auch Programme, mit denen Kunden virtuell ihre eigenen Wunschprodukte kreiieren können, gehören zu möglichen Tools, um Kollaboration zu verwirklichen. Eine zentrale Rolle spielen natürlich auch alle digitalen Kollaborationsformen, wie Dialog- und Innovationsplattformen und der Austausch in einer Online-Community.
Wir helfen dir ganz konkret, mehr Miteinander in dein Startup zu bringen! Mach mit bei unserem Programm für mehr Kollaboration, Vernetzung und Digitalisierung: #gemeinsamdeins.
