Mental Health ist nicht erst seit der Coronapandemie ein medienfähiges Thema, doch seit der Pandemie sind die die Stimmen lauter geworden. Insbesondere Familien klagen über #mentalload.
Mit der Tagebuchapp für Familien setzt das Gründerduo von YAY auf die Wirkungen der positiven Psychologie. Familien werden mit der App dazu befähigt, ihre Erlebnisse, Gedanken oder witzige Anekdoten festzuhalten. „Sich immer wieder vor Augen zu halten, was man erlebt und geschafft hat, stößt einen Reflexionsprozess an, der sich mittelfristig stärkend auf die eigene Psyche auswirkt“, weiß Gründern Imme Scheit. „In Zeiten, in denen wir stark auf Fotos und Bewegtbilder fokussiert sind, ist es uns wichtig, den Fokus wieder aufs Schreiben zu lenken.“ Das Tagebuch kann monatlich oder jährlich abonniert werden. Das Tagebuch kann im datengeschützten Kreis geteilt werden, heruntergeladen und exportiert werden – ein Wunsch vieler Kund:innen, die ihre Daten auch bei sich haben möchten. Aus Texten, Fotos und sogar Videos können hochwertige Erinnerungsalben gedruckt und immer neu zusammengestellt werden, denn in YAY liegen alle Erinnerungen jederzeit sortiert zum Druck bereit.
„Die eigenen Erinnerungen in den Händen zu halten“, fühlt sich bei jedem Album besonders an, sagt Poweruserin Maris. Familien schätzen darüber hinaus, dass sie ihre wertvollen Momente nach Kindern filtern und die Erinnerungsalben automatisiert und damit zeitsparend drucken können. Im nächsten Schritt sucht das Gründerteam in den Bereichen Familie und mentale Gesundheit institutionelle Multiplikator:innen und weitere Kooperationspartner:innen, die das YAY Online-Tagebuch einer Vielzahl an Menschen zugänglich machen.