Wir wollen einen positiven Beitrag für das inklusive und soziale Miteinander leisten.
Leider ist Inklusion in vielen Bereichen noch keine Selbstverständlichkeit, der Umgang mit Menschen mit Behinderung für viele noch fremd. Gerade deswegen ist es wichtig, Kindern von Anfang an Inklusion als Lebensweise beizubringen. Durch talking hands wollen wir die Kommunikation zwischen Kindern mit und ohne Behinderung vereinfachen, sodass niemand mehr mit Gefühlen von Isolation und fehlendem Verständnis aufwachsen muss.
Jami ist Lauras Schwester und hat das Down-Syndrom. Sie ist die Inspiration für talking hands, denn auch Menschen mit Down-Syndrom fällt das Sprechen oft schwer. Die Sprachentwicklung ist stark verzögert, das heißt, sie lernen häufig viel später sprechen als andere Kinder. Wir wissen daher, wie schwierig die Kommunikation sein kann und wollen mit unserer Arbeit einen positiven Beitrag für das inklusive und soziale Miteinander leisten.



Maria Möller und Laura Mohn, die Gründerinnen von talking hands auf talking-hands.net.