Kompass

Pressemitteilung

Kompass unterstützt seit Beginn von COVID-19 mehr als 800 Kleinunternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet

  • Ein Jahr intensive Krisenintervention #gemeinsamdeins – mit finanzieller Unterstützung von J.P. Morgan
  • Kompass Frankfurt berät erfolgreich mehr als 150 Kleinunternehmer, Selbständige und Freiberufler aus dem Rhein-Main-Gebiet.
  • Mehr als 800 Kleinunternehmen erhalten Informationen und Aufklärung zu verfügbaren Förderprogrammen und Liquiditätshilfen.
  • Nach einem Jahr liegt der Fokus jetzt auf der zukunftssicheren Ausrichtung derjeweiligen Geschäftsmodelle mit Hilfe von innovativen Workshops.

Frankfurt, 15. April 2021. Kompass Frankfurt blickt auf ein Jahr intensiver Krisenintervention zurück.
Das Zentrum für Existenzgründungen hat mehr als 800 Kleinunternehmen umfassende Informationen
zu verfügbaren Förderprogrammen und Liquiditätshilfen zur Verfügung gestellt. Mehr als 150
Kleinunternehmer:innen, Selbständige und Freiberufler:innen konnte Kompass Frankfurt mit
individuellen Beratungen individuell durch das erste Jahr der Krise begleiten. Eine Unterstützung, die
auch weiterhin angeboten wird, da die Krise noch nicht überwunden ist. Dennoch sind die Weichen
für die weitere Ausrichtung des Programms gestellt.

„In den letzten Monaten ging es vorrangig darum, durch Hilfsprogramme und Liquiditätshilfen das
Überleben zu sichern und möglichst unbeschadet durch die herausfordernden Zeiten zu kommen“,
blickt Ellen Bommersheim zurück, Geschäftsführerin von Kompass. „Wir haben so viele
Einzelschicksale begleitet, die uns gezeigt haben, wie wichtig Mut, Innovationskraft und Zuversicht
sind. Oder ganz einfach: Unternehmerische Resilienz. Diese Eigenschaften helfen, die richtigen
Weichen zu stellen, den Blick nach vorne zu richten und Chancen zu erkennen.“ Ein gutes Beispiel ist
Christa Fajen. Vor der Corona-Krise hat sie im Rahmen von Events und Workshops Inhalte und
Visionen auf großer Papierbahn zeichnerisch festgehalten. Durch die Beratung bei Kompass hat
Christa Fajen das Ganze vermehrt digitalisiert und begleitet jetzt online Konferenzen am iPad und
hält Ergebnisse live fest. „Kompass hat mir die Möglichkeit gegeben, diesen Schritt auszuprobieren“,
erklärt Christa Fajen, „und das hat mir eine völlig neue Perspektive eröffnet, mit der ich gestärkt in
die Zukunft blicken kann.“

Um den Blick nach vorne geht es auch ganz konkret in der weiteren Ausrichtung des Programms zur
Krisenintervention. Denn jetzt stellt sich die Frage, ob alle jene Ideen, Produkte und Dienstleistungen,

die während der Einschränkungen und in Zeiten des Lockdowns funktionierten, auch in der Post-
Corona-Ökonomie greifen. Hier bietet Kompass als Business-Lotse neben individuellen Beratungen

auch innovative Workshops an, um vor allem Unternehmen und Freiberufler:innen dabei zu
unterstützen, ihr jeweiliges Geschäftsmodell zukunftssicher auszurichten. Die gemeinsame
Innovations- und Trendreihe in Zusammenarbeit mit dem Zukunftsinstitut Workshop GmbH zielt
darauf ab, Impulse zu geben und das jeweilige Business nachhaltig zu sichern.

Für Unternehmen, Selbständige und Freiberufler:innen liegt außerdem in der Vernetzung und dem
Austausch mit Gleichgesinnten ein starker Hebel. Es gilt, Kontakte zu knüpfen, sich zu vernetzen und
gemeinsam Chancen zu ergreifen. Ganz nach dem Motto #gemeinsamdeins bietet Kompass hier
Zugang zu einem großen und internationalen Netzwerk sowie die konkrete Möglichkeit, die eigene
Story unter #gemeinsamdeins auf Instagram zu erzählen. Wichtige Partner in diesem Kontext sind vor
allem die Stadt Frankfurt, die Wirtschaftsförderung Frankfurt, die FRAP Agentur.

Unterstützt wird das umfangreiche Soforthilfe-Programm von der Wirtschaftsförderung Frankfurt
und J.P. Morgan. „Kleinunternehmen und Selbstständige leiden enorm unter den wirtschaftlichen
Folgen der Corona-Pandemie und viele bangen um ihre Existenz. Gemeinsam mit Kompass wollen wir
dazu beitragen, dass sie alle Chancen haben, um diese Krise zu überstehen, sich erfolgreich am Markt
durchzusetzen und von einer künftigen wirtschaftlichen Erholung zu profitieren”, sagte Stefan Povaly,
Deutschlandchef von J.P. Morgan in Deutschland.

Als Teil seines globalen Engagements für eine nachhaltige und inklusive Wirtschaft, unterstützt J.P.
Morgan in Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen unterrepräsentierte Unternehmerinnen und
Unternehmer weltweit dabei, ihr Geschäft zu gründen, zu erhalten und auszubauen. Seit Ausbruch
der Corona-Pandemie hat J.P. Morgan in Deutschland Projekte gefördert, die die Resilienz von 1.000
Unternehmerinnen und Unternehmer durch Zugang zu Überbrückungshilfen, Finanzierung,
Mentoring und Expertise stärken.

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