Empfehlungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis sind bei der Suche nach einem neuen Job
Gold wert. Der beste Freund oder die ehemalige Kollegin wissen, wo die persönlichen Interessen
liegen und welche Stelle spannend sein könnte. So wird der persönliche Kontakt in einem
Unternehmen schnell zum Türöffner für neue Chancen. Genau hier setzt scoutcrew an. Die Plattform
macht das Prinzip „Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter“ unabhängig vom eigenen Unternehmen nutzbar
und öffnet es für alle: Wer passende Jobs oder Projekte weiterempfiehlt, kann andere unterstützen –
und selbst davon profitieren.
Recruiting – menschlich, effizient und gerecht
Gründer und Macher Pratheban Premjayanth hat die Plattform scoutcrew zunächst nebenberuflich
entwickelt. Inspiriert durch seine Schwester, die im Recruiting tätig war, begann er selbst mit externem
Recruiting und beschäftigte sich intensiv mit den Strukturen der Personalvermittlung. „Ich kannte
Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter-Programme aus meinem Umfeld und Bonus-Systeme sind beliebt“,
erzählt der Frankfurter. „So entdeckte ich das Potenzial, Empfehlungsprogramme auf das persönliche
Umfeld zu erweitern und zu digitalisieren.“ Was als einfache Idee begann, wuchs schnell zu einem
disruptiven Ansatz: ein System, das Recruiting menschlicher, effizienter und gerechter gestaltet. „Ich
will die Menschen direkt an dem Prozess beteiligen“, erklärt Pratheban Premjayanth die Vision. „In der
Regel sind die Jobs im eigenen Unternehmen begrenzt. scoutcrew ist eine völlig neue Möglichkeit,
Freunden und Bekannten auf breiterer Ebene zu unterstützen und nebenbei etwas dazuzuverdienen.“
Fokus – Kraft des persönlichen Netzwerks
Hinter der Idee von scoutcrew steht ein klares Ziel: Anstatt klassischer Vermittlungsprovisionen oder
aufwendiger Headhunting-Modelle steht hier die die Kraft des persönlichen Netzwerks im
Vordergrund. Wer sich registriert, erhält eine individuelle Referral-ID und kann offene Stellen über die
Plattform empfehlen. Wird jemand über diese Empfehlung eingestellt, gibt es eine faire
Erfolgsbeteiligung. Für Unternehmen bleibt die Nutzung bis zur erfolgreichen Einstellung kostenlos –
bezahlt wird erst, wenn es wirklich passt. Der entscheidende Vorteil: „Persönliche Empfehlung gehen
in der Regel einher mit einem klaren Commitment und einer verbindlicheren Bindung“, erklärt
Pratheban Premjayanth. „So helfen wir HR-Entscheidern nachhaltig, die besten Talente zu finden und
zu behalten.“
Vision – Transparent, gemeinschaftlich und zukunftsorientiert
Das Risiko trägt scoutcrew. Pratheban Premjayanth bringt seine Vertriebserfahrung ein und kombiniert
sie mit technologischem Know-how. Eine integrierte KI-Analyse unterstützt den Matching-Prozess und
hilft, passende Kontakte schneller zu finden. Aktuell verantwortet der Gründer alle Bereiche selbst –
von der Produktentwicklung bis zum Vertrieb – und befindet sich mit scoutcrew in der aktiven
Markteintrittsphase. Hierbei wird er aktiv von Kompass Frankfurt unterstützt. „Im Austausch mit dem
Team konnte ich meine Geschäftsidee schärfen und habe wertvolle Impulse bekommen.“ Jetzt
arbeitet Pratheban Premjayanth daran, das Konzept kontinuierlich zu optimieren – Schritt für Schritt
und mit einem klaren Ziel: Menschen miteinander zu verbinden und ihnen faire Chancen im Recruiting
zu bieten. „scoutcrew steht für ein neues Verständnis von Vermittlung“, erklärt Pratheban Premjayanth
die Vision, „transparent, gemeinschaftlich und zukunftsorientiert.“
