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Kompass in Ecuador und Kolumbien: Netzwerken weit über die Grenzen von Frankfurt hinaus

Kompass Frankfurt ist international aktiv und pflegt die Netzwerkarbeit in vielen Ländern. So war Adriana Castillo jüngst in Ecuador und Kolumbien vor Ort, um die Verbindung zu lokalen Institutionen, Start-ups und Gründungszentren zu stärken. Die Kompass-Beraterin war im Rahmen des Projektes „Geschäftsideen für Entwicklung“ (GfE) gemeinsam mit Kolleg:innen von der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) zu Gast bei verschiedenen Events, Treffen und Kongressen. „Es ist beeindruckend wie innovativ das Ökosystem in Ecuador und Kolumbien tickt“, blickt Adriana Castillo zurück. „Ich habe viele spannende Konzepte kennengelernt und großartige Impulse mitgenommen, die für diese Regionen Lateinamerikas sehr vielversprechend sind.“

Innovative Geschäftsideen für nachhaltigen Erfolg

In beiden Ländern besucht die Kompass-Beraterin Netzwerk-Events und Veranstaltungen, trifft lokale Unternehmer:innen, Organisationen, und lokale Institutionen, die alle innovative Geschäftsideen und maßgeschneiderte, anpassungsfähige Lösungen unterstützen, die darauf ausgelegt sind, Ideen in nachhaltige Erfolge umzuwandeln. „Die Begegnungen und der Austausch mit den lokalen Institutionen bereichert unsere Arbeit bei Kompass enorm, denn wir lernen voneinander und entwickeln gemeinsam Strategien und Maßnahmen zur weiteren Unterstützung von Gründer:innen und Unternehmer:innen aus diesen Ländern“, erklärt Adriana Castillo.

Passgenaue Unterstützung für den Markteintritt in Deutschland

Fokus der Arbeit von Kompass Frankfurt und den interkulturell aufgestellten Teams ist die Unterstützung von Gründer:innen und Unternehmer:innen, die nach Deutschland expandieren oder hier gründen möchten. „Wir bieten maßgeschneiderte Unterstützung, wenn es um den Markteintritt in Deutschland geht, und bieten fachliche Begleitung auf dem Weg zum erfolgreichen Business“, erklärt Ellen Bommersheim. Auch Menschen mit Migrationsgeschichte, die derzeit in Deutschland leben, eine innovative Geschäftsidee haben und diese in ihren Heimatländern umsetzen wollen, finden bei Kompass eine kompetente Anlaufstelle.  „Die kulturellen Unterschiede, die bürokratischen Anforderungen und letztlich die Sprachbarrieren sind es, die motivierte Gründer:innen oft ausbremsen können“, erklärt Adriana Castillo. „Hier können wir mit unserer langjährigen Expertise und Erfahrung gezielt unterstützen. Um hier ganzheitlich ansetzen zu können, sind diese Reisen wichtig, um im direkten Austausch mit den Partnern zu sein und die Gegebenheiten und Kulturen kennenzulernen.“

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